Start der Balkongartensaison

Seit Oktober genießen wir den Luxus einer Wohnung mit großem Südbalkon. Natürlich haben wir beim Schreiner in der Familie gleich zwei Hochbeete in Auftrag gegeben, die jetzt endlich bepflanzt werden konnten.

Der Platz in einem Hochbeet ist natürlich begrenzt, aber wir waren überrascht, wie viel man in einer Saison daraus ernten können soll. Als Wissenschaftler_innen bebauen wir das Beet natürlich systematisch, und zwar nach der Square-Foot-Gardening-Methode. Diese Methode teilt ein Stück Garten bzw. ein Hochbeet in 30cm x 30cm große Quadrate („Square foot“), die dann mit einer genauen Anzahl an Samen/Pflänzchen bestückt werden und nach der Ernte direkt wieder bepflanzt werden.

Das hat den Vorteil, dass man nicht in Versuchung kommt, einfach das gesamte Samenpäckchen einzusäen und sich später zu ärgern, dass die Pflänzchen nicht groß werden, weil man es natürlich nicht übres Herz gebracht hat, alle überzähligen Pflänzchen zu pikieren. Oder dass man (aus demselben Grund) plötzlich (!) viel zu viel von einer Gemüsesorte ernten kann und dann den ganzen Gefrierschrank voll Bohnen hat.

Für uns als Gartenneulinge ist es außerdem eine Erleichterung, einem Plan folgen zu können und dadurch leichter den Überblick über die anfallenden Arbeiten zu behalten. Auch im Beet herrscht durch die systematische Einteilung Ordnung, was das Arbeiten erleichtert.

Unsere Hochbeete unterteilen wir in zwölf Quadrate, die wir unterschiedlich bepflanzen.

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Vor zwei Wochen haben wir die ersten Samen ausgesät: Radieschen, Spinat, Rucola, Petersilie und Bärlauch. Daher sieht das Beet noch recht karg aus, bis auf die Radieschen, die konnten es gar nicht erwarten, zu keimen.

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Empfindlichere Gewächse wie Gurken, Paprika und Tomaten machen es sich noch drinnen gemütlich.

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Zusätzlich zum Hochbeet bepflanzen wir auch noch Balkonkästen und Töpfe, hauptsächlich mit Kräuter zum Kochen, für Tee und zum dran Schnuppern. Den wenigen, die den Umzug und die widrigen Nord-Ost-Bedingungen in der alten Wohnung überlebt haben, geht es durch die Sonne schon viel besser. Olivenkraut und Thymian wachsen wie verrückt, der eingezwängte Rosmarin hält sich ein bisschen zurück. Die Minze hat einen Topf für sich allein bekommen, was sie uns mit einem Wachstumsschub dankt. Und da es noch 1083 andere Kräutersorten gibt, die ich gern anbauen möchte, wird der Rest am Wochenende auf dem Markt gekauft.

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Wie ihr euch denken könnt, wächst in einer richtigen Heimbrauerei natürlich stilecht auch eine Hopfenpflanze.

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Wer gärtnert, braucht auch einen Kompost. Darum nehme ich diesen Artikel zum Anlass, euch endlich Bilder von unserer Wurmkiste zu zeigen. Unsere Reihenfolge war nämlich andersrum, denn einen Wurmkompost besitzen wir schon seit zwei Jahren. In der neuen Wohnung ist er in ein zweistöckiges Kistensystem umgezogen und vertilgt jetzt doppelt so viel Bioabfall wie vorher. Auf dem zweiten Bild habe ich sogar einen Wurm erwischt, bevor er sich in die Erdschicht verzogen hat. Seht ihr ihn da rechts unten auf dem Bild? Die weißen Punkte auf den Bananenschalen sind übrigens Kleinstlebewesen, die für die Würmer alles mundgerecht vorkauen. Ich bin jedes mal begeistert, wenn ich die Kiste öffne und quasi zuhören kann, wie der organische Abfall gemampft wird.

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Habt ihr die Gartensaison auch schon gestartet? Kennt ihr die Square-Foot-Methode oder habt ihr ein anderes System, um euren Platz gut zu nutzen? Und habt ihr Erfahrungen mit einem Wurmkompost?

Apfelessig Update und nein, es war keine Essigmutter

Vor längerer Zeit habe ich ja schon nach dem Rezept von langsamer leben Apfelessig angesetzt. Das hat super funktioniert, wie ihr hier nachlesen könnt. Anschließend wollte ich mit Hilfe der Essigmutter einen Weinessig ansetzen, wovon ich euch auch in einem Überschwang an Freude berichtet habe. Tja, da hatte ich mich wohl zu früh gefreut.

Denn das war leider keine Essigmutter, sondern eine Invasion von Kahmhefen. Die schwirren leider auch in der Umgebungsluft herum. Nehmen sie auf dem Essigansatz überhand, riecht der Essig muffig und sollte nicht mehr verwendet werden. Darum musste ich den Weinessigansatz wegschütten.

Eine richtige Essigmutter ist eher eine durchsichtige bis trübe Glibbermasse. In den Flaschen mit dem abgeseihten gelungenen Apfelessig hat sich dann auch jeweils so eine schöne, kreisrunde Essigmutter gebildet. Leider habe ich davon kein Foto.

Ich habe dann noch ein paar Versuche gestartet, mit einer gesunden Essigmutter Weinessig anzusetzen, die waren aber leider nie von Erfolg gekrönt. Auch ein Versuch, aus gekauftem Apfelsaft durch Zugabe einer Essigmutter Essig herzustellen, ging schief. Der Grund war, dass gekauftem Wein und Saft Stoffe zugesetzt werden, damit sie eben nicht zu Essig werden (Schwefel beim Wein zum Beispiel). Das hat ja auch seine Berechtigung, denn normale Menschen trinken Wein wahrscheinlich lieber mit Alkohol als mit Essigsäure… Naja, Pech für mich.

Einen weiteren Versuch würde ich also nur mit ungeschwefeltem Wein versuchen, den man (so habe ich gelesen) direkt beim Weingut vor der Abfüllung bekommen kann. Das ist mir aber zu viel Aufwand, darum bleibe ich erst mal bei der wohlbewährten Apfelessigproduktion.

Die funktioniert nämlich zuverlässig gut. In der Vorweihnachtszeit habe ich nochmal einen Versuch nach dem altbewährten Rezept gestartet und siehe da, keinerlei Kahmhefe-Probleme. Das einfachste und günstigste Rezept ist mal wieder das beste. Darum kann ich euch jetzt auch Fotos von einer echten Essigmutter zeigen.

Diese hier ist schon halb abgesunken:

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Auf der Oberfläche bilden sich schon wieder neue glibbrige Essigmütter. Ist auf dem Bild schwer zu erkennen, aber man wenn man genau hinschaut, erkennt man die Abgrenzungen der einzelnen „Schollen“.

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Nachdem der Essig abgefüllt ist, sieht man schön die Heferückstände, die sich am Boden abgesetzt haben. Erinnert mich stark ans Bier brauen, da sieht der Boden des Gärtanks auch immer so aus (die Schaumkrone bekommen wir übrigens so langsam um einiges besser hin ;)).

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Und hier der abgefüllte Essig. Dieses mal habe ich übrigens weniger Wasser für dieselbe Menge Äpfel genommen und der Essig ist auch stärker geworden. Und da ich zwei Ansätze mit verschiedenen Apfelsorten gemacht habe, kann ich auch bestätigen, dass die Sorte einen großen Einfluss auf den Geschmack des fertigen Essigs hat. Für mich hatte die süße Variante eindeutig einen runderen Geschmack. Aber ich benutze den Essig eigentlich nur für die saure Rinse in meinen Haaren und denen ist der Geschmack ziemlich egal. Also insgesamt wieder mal ein voller Erfolg.

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Meal prep

Seit ein paar Wochen bin ich dazu übergegangen, mein Mittagessen nicht mehr in der Kantine zu kaufen, sondern von zu Hause mitzubringen. Am Anfang war das noch etwas gewöhnungsbedürftig und nicht nur einmal bin ich sonntags um halb neun von der Couch aufgeschreckt, weil ich vergessen hatte, mir etwas für die neue Woche zu kochen.

Doch die Vorteile überwiegen definitiv: Ich kann mir jederzeit das kochen, auf was ich gerade Lust habe und muss mich nicht dem Diktat des Kantinenchefs unterwerfen (Kartoffelsuppe mit Grießknödeleinlage, wirklich?) und ich spare Geld dabei.

Sehr bald hat sich auch herausgestellt, dass wir (noch) weniger Lebensmittel wegschmeißen, da ich eine faule Einkäuferin bin und gern alles verkoche, was der Kühlschrank hergibt.

Mir ist aufgefallen, dass das Kochen to go ein bisschen anders funktioniert als normales Kochen. Ich nehme gern nur eine Schüssel mit zur Arbeit, was bei typischen dreigeteilten Gerichten eher schwierig ist (SchniPoSa aus der Mikrowelle, mhh lecker). Was sich anbietet, sind typische Alles-in-einem-Gerichte wie Currys oder Aufläufe. Sehr praktisch, dass das auch die besten Gerichte sind, um Reste zu verwerten. Siehe oben – win win.

Interessanterweise sind unsere Haushaltskosten nicht wirklich gestiegen, obwohl ich pro Monat ca. 20 Portionen zusätzlich koche, die vorher nicht zu diesem Budget gehörten. Effizientere Warenverwertung durch weniger Reste und einfache Gerichte sind hier wohl der Hauptfaktor.

Also, was gibt’s diese Woche? Nudelauflauf mit Blumenkohl und Mairübe aus der Gemüsekiste und einer Bechamelsauce mit Käseresten aus dem Kühlschrank.

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Ich glaube, ich nenne ihn den Weißen Auflauf.

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Und als Dessert gibt’s leckeren Rhabarberkuchen. Da war ich zwar nur die Schnippeltante, aber wer schon mal 1,3 kg Rhabarber geschält hat, weiß, dass das kein Zuckerschlecken ist.

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Wie handhabt ihr das mit dem Mittagessen außer Haus? Kantine, Mensa, Selberkochen, oder habt ihr sogar sowas wie eine Kochgruppe bei der Arbeit?

Heute back, morgen brau ich,…

…übermorgen hol ich der Königin ihr Kind.
– Rumpelstilzchen

Hui, wenn das die Reihenfolge ist, dann klau ich wohl bald das Royal Baby… aber keine Angst, so schnell werdet ihr keine Schlagzeilen über mich lesen.

Gebacken habe ich aber schon und gebraut auch. Homebrew ist ja gerade in und viele haben’s schon ausprobiert oder kennen jemanden, der’s schon gemacht hat. Auch Brausets werden fleißig verschenkt.

Brausets, pffff, die brauchen wir hier in der Selbermach-Hochburg natürlich nicht. Das ist auch gar nicht nötig, denn mit 683 h Internetrecherche findet man genauso raus, was man alles braucht und die Bestellung im Internet-Braushop deiner Wahl ist dann schnell gemacht.

Und sowieso, alle die behaupten, das lohne sich ja gar nicht… Wie kann man bitte einen Samstag besser verbringen, als 9 h rührend im Zuckerwasserdampf zu stehen, während sich die Küche langsam in eine Sauna verwandelt und die Tapete sich von der Decke löst?? Bitte, nennt mir eine Sache. Na also.

Ok ok, es braucht viel Zeit und viel Recherche, aber dafür darf man dann auch vor allen seinen Freund_innen mit dem eigenen Bier rumspänen :). Und kann mit allen möglichen Fachwörtern um sich schmeißen und mit Kennergaumen jedes Bier beurteilen („Ah, da ist der Hopfen jetzt doch ein bisschen dominant“). Klingt doch super.

Außerdem kann man sein eigenes Bier trinken und coole Etiketten dafür entwerfen.

Da ihr jetzt alle gar nicht warten könnt, selbst unter die Brauer_innen zu gehen, gebe ich euch hier mal einen kleinen Einblick in ein Brauwochenende.

Wichtig: Bevor ihr braut, müsst ihr das beim Zollamt anmelden. Dann bekommt ihr eine ganz offizielle Braulizenz und dürft 200l pro Jahr und Haushalt für den Eigenverbrauch brauen.

Hier der Einkauf. Grundzutat ist natürlich Gerstenmalz, hier gleich in drei Sorten, denn wir wollen auch mal Malzbier brauen.

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So sieht das von Nahem aus:

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Hopfen gibt’s zur besseren Dosierung als Pellets.

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Wie bei jedem guten Experiment wird natürlich Protokoll geführt :).

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Beim Brauen „kocht“ man die Zutaten bei verschiedenen Temperaturen für verschieden lange Zeitintervalle, sodass die gewünschten Reaktionen ablaufen, die nachher in der Summe ein leckeres Bier ergeben –> Biochemie rocks.
Um ein ordentliches Gefäß zu haben, in dem das „Kochen“ stattfindet, haben wir uns einen Einkochautomaten von Weck besorgt.

Hier seht ihr das Brauen aus der Sicht der Brauerin oder des Brauers, nämlich von oben in den Topf hinein.  Um die Temperatur konstant zu halten, muss ständig gerührt werden, wodurch einem_r diese Ansicht mit der Zeit sehr vertraut wird.

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Unser Rezept sieht wie folgt aus:

Einmaischen: Das Malz bei maximal 50°C für 20 min quellen lassen.
Einweißrast: 20 min bei 55°C
Maltoserast: 20 min bei 64°C
Erste Zuckerrast: 40 min bei 72°C
Zweite Zuckerrast: 30 min bei 77°C

Um die Temperaturen zu halten, braucht man ein Thermometer und eine gute Beziehung zum Einkochautomaten. Fluchen hilft meistens nicht, da ist Einfühlungsvermögen gefragt.

Anschließend wird die Maische gefiltert. Man bemerke das antike Milchsieb, das wir für diese Zwecke zweckentfremdet haben. Glücklicherweise komme ich aus einem Winzerdorf, sodass solche Dinge wie ein Gärfässchen quasi zur Grundausstattung gehören. Die Isomatte in der Ecke hatten wir übrigens zum Kochen um den Weckautomat gewickelt, um ihn besser zu isolieren.

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Professionelle Abfüllanlage aka Oli:

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Durch die Maische filtern. Sieht ein bisschen aus wie Frischkornbrei.

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Das pappsüße Malzwasser, das zu diesem Zeitpunkt schon die ganze Küche verklebt hat.

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Da wir nicht nur Süße im Bier haben wollen, geben wir jetzt den Hopfen dazu und kochen das ganze im Weckautomaten sprudelnd für 2h. Falls ihr eure Tapeten abziehen möchtet, wäre danach der richtige Zeitpunkt.

Danach wirds knifflig. Ab jetzt liefern sich Essigsäurebakterien und Hefen ein Rennen, wer das leckere Hopfen-Malz-Gemisch als neuen Lebensraum übernehmen darf. Da wir natürlich wollen, dass die Hefe gewinnt, benutzen wir spezielle Brauhefe, die besonders gut für unsere Zwecke geeignet ist. Außerdem desinfizieren wir alles mit Brennspiritus und heißem Wasser und kühlen das Bier möglichst schnell herunter, sodass etwaige Bakterien wenig Zeit haben, sich breit zu machen.
Sollte die Hefe verlieren, wird das Bier sauer und ungenießbar und alles war für die Katz‘.

Jetzt fehlt mir leider ein Bild, wie das Bier nach einem Tag im Gärtank aussieht. Stellt euch das vor wie oben das Malzwasser, nur mit einer Schaumkrone und abgestorbenen Hefezellen auf der Oberfläche.
Vom ersten auf den zweiten Tag soll nämlich die „Gärung ankommen“, also die Hefen sollen ihre Verstoffwechselung von Zucker in Alkohol und CO2 beginnen. Die Gärung überprüft man, indem man seine Nase in’s  Faß steckt und dann das Gefühl hat, als hätte man ’ne Line Brause in die Nase gezogen (gebt’s zu, die Mutprobe habt ihr als Kind auch mal gemacht 😉 ).

Am dritten Tag wird das Jungbier dann in sterilisierte Flaschen abgefüllt.

Und jetzt kommt der schwerste Teil: Bis das Bier fertig ist, muss es noch fünf bis zehn Wochen in den Flaschen gären.

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In der Zwischenzeit haben wir an unseren Etiketten gefeilt, die sehr ökomäßig mit Milch angeklebt sind.

Und, wie schmeckt’s am Ende? Lecker! Ein bisschen wie eine Mischung aus Weizen und Kölsch mit leichter Kohlensäure.
Die Schaumkrone ist noch optimierbar, da haben wir beim zweiten Versuch auch gleich mal den Prozess optimiert.

So ein Kasten ist aber auch ratzfatz weg :).

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Kettenschaltungsdiplom summa cum laude

Guten Abend meine wissbegierigen Mitmenschen!

Getreu meinem Lieblingsmotto

Eigentlich kann ich ja alles.
– Pippi Langstrumpf

habe ich den Anspruch, eine semi-professionielle Fahrradmechanikerin zu werden. Den ersten Schritt dazu habe ich heute getan :).

An meinem Fahrrad ging der kleinste Gang nicht mehr und da hab ich mir kurzerhand von diesem charmanten jungen Mann erklären lassen, wie ich meine Kettenschaltung wieder wie geschmiert zum Laufen bringe.

Um meine Nachbarn zu beeindrucken, habe ich mir noch diesen professioniellen Fahrradreparaturständer zugelegt.

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Schick, ne?

Ansonsten braucht man zum Verstellen der Kette aber wirklich nur wenig Werkzeug, Kreuz- und Flachschraubendreher und eventuell ein Inbus. (Der praktische Werkzeughalter am Reparaturständer trägt definitiv zum professionellen Look bei.)

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Jetzt schnurrt meine Kettenschaltung wieder und ich kann ohne Probleme bis in den untersten Gang schalten. Wenn das mal kein erfolgreicher Feiertag war!

Also, wenn eure Kettenschaltung mal Faxen macht, bring sie zu mir, ich zeig ihr dann schon ihre Grenzen!

Vielleicht schaff ichs dann auch irgendwann mal, mich nicht komplett mit Öl zu versauen, wenn ich an der Kette arbeite… Wie das mit meinen Füßen passieren konnte, ist mir ein Rätsel… 🙂

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Und, wie war euer Feiertag?